LineUp 2017

The Amity Affliction 

Nachdem ihr von viele heiß ersehnter Auftritt bei Rock am Ring 2016 wegen der Wetterlage abgesagt werden musste, wagen sich THE AMITY AFFLICTION erneut ins Festivalgebiet Deutschland. Die Australier rund um Joel Birch können auf ein bewegtes und erfolgreiches Jahr 2016 zurückblicken: Veröffentlichung ihres 5. Studioalbums „This Could Be Heartbreak“, die damit erkämpfte Chartspitze in ihrem Heimatland und große Aufmerksamkeit und Konzerte in Europa. Diese Konzertreise führen THE AMITY AFFLICTION 2017 fort – und zwar auf dem Flugplatz Allstedt. Dieses Konzert auf einem Flugplatz in Deutschland wird hoffentlich mit mehr Erfolg gekrönt sein, als das auf dem ehemaligen Flugplatz Mendig, dem zwischenzeitigen Veranstaltungsort von Rock am Ring. Mit ihrem melodischen Hardcore/Metalcore mit mitreißenden Refrains, krassen Shouts und emotionalem Gesang im Gepäck werden sie beim DESTRUCTION DERBY 2017 aufschlagen und mit geballter Kraft abliefern.

Whitechapel 

Dass sie irgendetwas schleifen lassen kann man WHITECHAPEL nun wirklich nicht vorwerfen. Seit 2012 erblickt Jahr für Jahr ein neues Album der Deathcore-Band aus den USA das Licht der Welt. Noch ganz knapp im Jahr 2016 erschien mit „Mark Of The Blade“ ein Album, das eine neue Seite der Band zeigt. Nämlich, dass WHITECHAPEL nicht nur das Gefühlsspektrum von Hass und Wut kennen. Für „Mark Of The Blade“ haben sie über ihren emotionalen Tellerrand geblickt und gezeigt, dass sie auch offen für eine sanftere Gangart sind. Nieder schlägt sich dieser Blick über den Tellerrand in den melodischeren Gitarren und dem erstmals cleanen Gesang, der sich in einigen Songs unter die tiefen Shouts mischt. Doch diese Neuerung nimmt den Amerikanern nicht den rauen Wind aus den Segeln. Unter Beweis stellen sie das beim DESTRUCTION DERBY 2017.

August Burns Red 

Eine Band, die die Metalcore-Szene in Amerika und weltweit seit über 10 Jahren prägt und inspiriert, sind AUGUST BURNS RED. Seit über einem Jahrzehnt zeigen die Amis nicht nur Nachwuchsbands wie der Hase läuft. Die letzte Veröffentlichung ist mit „Found In A Far Away Place“ schon 2015 erschienen. Zwar folgte zur Weihnachtszeit noch ein Weihnachtscover von „What Child Is This“, ansonsten müssen wir weiter gespannt auf neue Songs warten. Aber eins ist klar: Ein gutes Set werden AUGUST BURN RED für ihre Festivalsaison im Sommer 2017 zusammenstellen können. Beim DESTRUCTION DERBY 2017 können sie dann einmal mehr zeigen, dass sie ihren Grammy für die Best Metal Performance verdient haben.

Napoleon 

„Melodiposipassiongroove“ ist wohl eine der seltsamsten Genrebezeichnungen, die jemals das Licht der Welt erblickten. Dahinter stecken die Briten von NAPOLEON, deren Baby „Newborn Mind“ 2016 freudig erwartet wurde. Belohnt wurde die Mühe der Band dann mit einer ausgiebigen Europa- und sogar einer Japantour. NAPOELON leben von den aufwendigen und eigentlich kaum nachvollziehbaren, unfassbar unfair guten Gitarrenriffs von Sam und dem Wiedererkennungswert in Gesang und Shouts von Sänger Wez. Wer die Band bisher nicht live gesehen hat, hat etwas verpasst und sollte sich unbedingt selbst vom Talent der Briten überzeugen (und sich die absolut einzigartigen Tanzmoves von Sänger Wez anschauen).

Casey 

Ihr Erfolg kam plötzlich und unerwartet: CASEY fielen durch ihre ausgefallenen Musikvideos und ihren emotionalen Post-Harcore auf und konnten sich schnell eine Fanbase in Europa aufbauen. Ihre ersten Konzerte spielten sie vor vollem Haus. Nachdem ihre bisherigen drei Tracks „Teeth“, „Hell“ und „Fade“ alleine und viel geklickt durch das Internet geisterten, gesellten sich im September 2016 einige neue Songs dazu. „Love Is Not Enough“ nennt sich das Debüt der Waliser, das den Erfolg von CASEY verstärken und verlängern konnte. Es folgte eine Europatour mit Größen wie BEING AS AN OCEAN und CAPSIZE. Auf ihren Lorbeeren ruht sich die junge Band allerdings trotzdem nicht aus, sie starten direkt wieder in die Festivalsaison 2017!

Nasty 

Sie sind sozusagen Marktführer des Beatdown Hardcore: NASTY aus Belgien. Die liebenswerten Proll-Beatdowner treiben sich schon seit über zehn Jahren in der Szene herum und sind dort mittlerweile nicht mehr wegzudenken. 2015 erschien ihr Album „Shokka“, das auf sämtlichen Plattformen gut wegkam. Ein neues Album der Band ist auch schon in Arbeit, auf Facebook veröffentlichen NASTY nach und nach immer neue Infos. Macht euch also bereit, euch von einer der bekanntesten Beatdown-Bands Europas wegpusten zu lassen. Denn genau das wird bei der aggressiven und wütenden Mischung aus schnellen Parts und erbarmungslosen Breakdowns passieren. Das ist nichts für schwache Gemüter!

Being As An Ocean 

BEING AS AN OCEAN geistern schon seit 2012 durch die Melodic-Hardcore Szene und konnten sich im Laufe der Zeit eine riesige Fanbase in aller Welt aufbauen, so natürlich auch in Deutschland. Neben der rauen, fast priestermäßigen Stimme von Joel Quartuccio verstärkt Michael McGough (ehemals THE ELIJAH) seit 2013 die Band mit seinem Gesang, der wohl jeden an den Rand des Tränenausbruchs bringt. Nach ihrem dritten, selbstbetitelten Album veränderte die Band ihren Sound ein wenig und experimentiert seitdem mit Soundeffekten und Synthesizern. Seit der Ankündigung ihres vierten Albums, „Waiting For The Morning To Come“, wurde es ruhiger um die Band, aber wir dürfen gespannt und voller Vorfreude der Dinge harren, die da kommen.

Defeater 

DEFEATER sind unumstritten die besten Geschichtenerzähler der Melodic Hardcore Szene und gelten zusammen mit anderen großen Bands als Mitbegründer der Post-Hardcore-Bewegung The Wave. Auf ihren vier Alben und der EP „Lost Ground“ erzählen DEFEATER die Tragödie einer Familie nach dem zweite Weltkrieg. Mit jeder Platte geben sie Einblick in die Gedankenwelt und die Geschichte eines anderen Protagonisten der Geschichte. Auch live legen DEFEATER wert auf das Band-Konzept. Sie klappern nicht nur ihre Hits ab, sondern legen noch wert auf die Geschichte. Doch das tut der herausragenden Bühnenpräsenz keinen Abbruch.

Miss May I 

Eine Band, die in der Metalcore-Szene herangewachsen sind, sind MISS MAY I. Mit süßen 16 Jahren gründeten sie 2007 die Band. Festgefahren sind die Amerikaner nach all diesen Jahren aber trotzdem nicht, sondern sie lassen sich nach wie vor von unterschiedlichen Musikstilen beeinflussen. Nach ihrem etwas wechselhaft von Fans und Kritikern aufgenommenen Album „Rise Of Th e Lion“ hat die Band sich für das 2015 erschienene „Deathless“ auf den Hosenboden gesetzt und geübt. Heraus kam ein fetteres, schnelleres und aggressiveres Werk. Jetzt ist es an euch, schon mal die Stimme zu ölen, um beim DERBY laut „I hate everything, I hate everyone“ mitbrüllen zu können.

Aversions Crown 

Deathcore ist ein Genre, das ziemlich schnell an Spannung verlieren kann. Unendlich viele Breakdowns, langweilige Riffs und unverständlicher, unkenntlich gemachte Vocals. Aber hin und wieder schafft es eine Band, sich aus dem Einheitsbrei hervorzuheben. So wie AVERSIONS CROWN. Auf ihrem neuesten Album, „Xenocide“ lassen die Australier den -core Aspekt etwas hinter sich, streuen nur noch gelegentlich einen Breakdown ein und überzeugen durch abwechslungsreiche Lead-Gitarren. AVERSIONS CROWN stammen übrigens aus der gleichen Stadt wie THE AMITY AFFLICTION, nämlich aus „Brizzie“, wie Brisbane im Aussie-Slang heißt.

Within The Ruins 

Alles andere als stumpfer Metalcore kommt von WITHIN THE RUINS. Mit ihren technisch aufgepeppten Metal-Riffs konnten sie sich nach oben vorarbeiten. Mit „Phenomena“ erscheint 2014 das bisher letzte full-length-Album der Band. Im Frühjahr 2017 kommt jetzt aber mit „Halfway Human“ endlich wieder neues Material der Amerikaner auf den Markt. Der vorab veröffentlichte Song „Objective Realitiy“ verrät schon in welche Richtung es gehen wird: In die Richtige! Stellt euch auf eine schweißtreibende Show ein.

Fit For An Autopsy 

Ihr zehnjähriges Jubiläum könnten FIT FOR AN AUTOPSY direkt auf der Bühne des DESTRUCTION DERBY 2017 feiern. Seit 2007 steht das Sextett schon auf den Bühnen der Welt. Zwar sind FIT FOR AN AUTOPSY durch und durch Metaller, doch aufgewachsen sind sie in der Hardcore-Szene. Sie wissen, wie wichtig der Inhalt und die Message der Texte sind. Dadurch schaffen sie es, aus ihrem eigentlich klassischen Death Metal einen außergewöhnlichen Post-Deathcore zu machen.

Trash Boat 

Anfang des Jahres teilten sie sich noch eine Bühne mit THE WONDER YEARS, PUP und TINY MOVING PARTS, jetzt kommen sie direkt zu euch. Die Briten von TRASH BOAT zeigen auf ihrem Debüt „Nothing I Write You Can Change What You've Been Through“, dass sie den typischen, rotzigen Pop Punk bestens beherrschen. Den Hardcore-Einfluss von Sänger Tobi Duncan kann man allerdings auch deutlich erkennen, was TRASH BOAT zu einer herausstechenden Band im Pop Punk-Gewusel macht.

AYS 

„Against Your Society“, so heißen AYS aus der rheinischen Metropole Wegberg in Langform. Seit 2013 haben die Hardcore-Urgesteine nichts mehr veröffentlicht, im März erscheint jetzt ihr neues Album „Worlds Unknown“. Was sich am Sound in den Jahren verändert hat? Eigentlich nicht viel, die Musik ist noch immer so ehrlich, düster und dreckig wie wir sie in Erinnerung hatten. Eine Live-Show, die man nicht verpassen sollte und die alles wird, nur nicht langweilig.

Loathe 

Vor dem Konzert von LOATHE solltet ihr noch einmal tief durchatmen, denn während des Konzerts wird euch wohl oder übel die Luft wegbleiben. Eine schnelle und experimentelle Mischung gesprickt mit Doom- und Deathcore-Elementen. Nicht unbedingt leichte Kost ist die EP „Prepare Consume Proceed“ der Band, aber leicht soll es ja schließlich auch nicht zugehen. Seid bereit für den Moshpit, denn er wird kommen.

Converge 

Nach fünf Jahren die grandiosen News: CONVERGE sind endlich wieder im Studio, um einen Nachfolger für „All We Love We Leave Behind“ aufzunehmen. Dazu hat die Band noch eine kleine Tour mit nur zwei Shows in Deutschland angekündigt. Ein Halt auf dieser Tour: Das DESTRUCTION DERBY 2017. Mittlerweile 27 Jahren Bandgeschichte (mit wechselnder Besetzung), neun Studioalben, diverse Splits und Eps können CONVERGE sich auf die Fahne schreiben und spätestens nach ihrem 2001 erschienenen Album „Jane Doe“ sind sie aus der New-School-Hardcore Szene nicht mehr wegzudenken. Ein Schelm ist, wer etwas anderes behauptet.

Gnarwolves 

Wenn irgendeine Band nur die Richtung geradeaus und immer nach vorne kennt, dann sind das eindeutig die Briten von GNARWOLVES. Interessen der drei Briten sind nach eigenen Angaben „sweet music, drinking lagerbeers, skateboarding“. Und das hört man auch. Ihr typisch britischer, rotziger Punk schafft es, auf dem neuen Album „Outsiders“ (2017) zehn Songs lang nichts als Spaß zu verbreiten. Passend dazu ist auch ihre Liveshow: Hier bleibt keine Achsel trocken.

Reduction 

Sie polarisieren, ecken an und müssen sich ständig neue Vorwürfe anhören, was sie jetzt schon wieder falsch gemacht hätten. Nichtsdestotrotz ziehen sie seit 2006 ihr Ding durch. Nachdem 2015 ihr letztes Album „RDCTN“ erschienen ist, kann man seit April erkennen, dass da etwas neues in der Mache ist. Garantiert wird es brutal, düster und durchweg ehrlich. Musikalisch ordentlich draufhauen und zerstören können REDUCTION aus Bochum, kein Zweifel. Wie passend also, dass sie beim DESTRUCTION DERBY 2017 auch von der Partie sind.

Area 11 

Das Jahr 2016 schließen AREA 11 mit einem kurzen Rückblick ab: In 25 Städten gespielt, die ersten Festivals gespielt und ein Album veröffentlicht. Eine gute Bilanz. Dann kündigen sie für das Jahr 2017 neue Musik, neue Touren und ganz viel Nonsens an. Klar ist, dass die Band, die gefühlt täglich jemandem über ihre Facebook-Seite zum Geburtstag gratuliert, auf Tour kommt. Nämlich zum Flugplatz Allstedt. Ob die Rocker aus Nottingham dann schon neue Musik im Handgepäck haben, wird sich zeigen.

Alazka 

Zwar haben ALAZKA einen Teil ihres Namens hinter sich gelassen (vorher nannten sie sich ja BURNING DOWN ALASKA). Das Feuer im Namen haben sie zwar gestrichen, aber mit ihrer ersten Single unter dem neuen Namen zeigen sie, dass sie immer noch für ihre Musik brennen. Melodisch durch die cleanen Gesangelemente von Kassim, Energiegeladen durch Tobis Shouts. Wer ALAZKA schon einmal live gesehen hat, der weiß, wie gekonnt die Recklinghausener abliefern. Und wer noch nicht in den Genuss gekommen ist, sollte sich die Chance auf dem DESTRUCTION DERBY nicht entgehen lassen.

Polar 

Rauer, moderner, britischer Metalcore kommt von POLAR, die mittlerweile auch ein Begriff für jeden sein sollten. Durch Touren mit HUNDREDTH und COUNTERPARTS und ihrer eigenen Headlinetour Anfang 2017 sind sie auch schon ganz schön rumgekommen. 2016 erscheint ihr drittes Album „No Cure, No Saviour“, auf dem sie noch mehr als zuvor das Thema Obdachlosigkeit zur Sprache bringen. Nach ihrem letzten Album „Shadowed By Vultures“ (2014) verbringt die Band viel Zeit mit wohnungslosen Menschen, engagiert sich für die Organisation Crisis. Diese Erfahrungen, diese Verbitterungen und die Wut bündeln sie zu einem Album, das auch live ganz ordentlich knallt. POLAR sind einer dieser Garanten für eine großartige Live-Performance.

Storyteller 

War Pop Punk eine Zeit lang in Deutschland Mangelware, so haben sich diese Zeiten mittlerweile geändert. STORYTELLER tragen seit 2012 ihren Teil dazu bei. Die Band aus Dessau geht in dem Genre, das sich selbst nicht zu ernst nimmt voll auf. Auf ihrem zweiten Album „Problems Solved“ präsentieren sie zum einen Songs, die als Soundtrack für die schönsten Sommerabende taugen. In anderen Songs hingegen zeigen sich STORYTELLER tiefgründig, sie zeichnen auch das Bild von negativen Lebenslagen. Dabei verlieren sie sich aber nicht in den Klischee-Sprüchen von Mama: „Was dich nicht umbringt, macht dich härter“ und Co. Im Februar kommen STORYTELLER ordentlich rum: Mit FOUR YEAR STRONG und BOSTON MANOR spielen sie in Berlin, Leipzig, München und Münster und können auf dieser Tour als Support nicht nur das typische Pop Punk-Publikum begeistern. Metal-Hammer.de schreibt über das Konzert in Berlin: „Mit ihrem zweiten Album PROBLEMS SOLVED im Rücken präsentieren sich Storyteller in Bestform und bringen das traditionell etwas skeptisch dreinblickende Berliner Publikum bereits nach wenigen Songs in Bewegung. Kein Wunder: Songs wie ‘Slow Lane’ oder ‘City Of Gold’ sind eben auch Hits, die weniger nach Ostdeutschland sondern viel mehr nach Kalifornien klingen.“ Und so ist es. STORYTELLER fallen zwischen den internationalen Bands nicht unbedingt als deutscher Support auf, sondern könnten auch als nicht-deutsche Band durchgehen.

Chelsea Grin 

Experten auf dem Deathcore-Gebiet sind wohl ohne Zweifel CHELSEA GRIN aus den USA. Nach drei vorangehenden Alben erscheint mit „Self Inflicted“ 2016 ihr bisher krassestes Album voller Breakdowns. Doch trotz der Härte auch mit Variation und Abwechslung, da können auch mal Klavier und Streicher zu Wort kommen. Der Sommer 2017 hält jetzt eine große Europatour für die Band bereit. Ein Stopp - ihr könnt es euch ja denken - ist das DESTRUCTION DERBY 2017, wo sie garantiert für ordentlich Dampf und Moshpits sorgen werden.

Desolated 

2016 veröffentlichen DESOLATED ihr Album „The End“, dem voraus ging eine starke Tour mit Größen wie NASTY, LIONHEART und COLDBURN. Vom klassischen Hardcore entfernt sich die Band recht schnell und entwickelt nach und nach ihren ganz eigenen, härteren Sound. Auf der Bühne und davor geht es wild her, wenn die Band aus South Hampton ihren aggressiven Beatdown auspacken. Ein Sound, den sie auf dritten Album „The End“ noch weiter gefestigt und ausgebaut haben. Packt die Mesh-Pants aus, DESOLATED kommen auf den Flugplatz zum DESTRUCTION DERBY.

First Blood 

Ganze sieben Jahre lassen FIRST BLOOD ihre Fans zappeln, bevor das heiße ersehnte Album „Rules“ im Februar 2017 erscheint. Ein Album, mit dem sie alle Erwartungen erfüllen können. Sie sind immer noch bissig, wütend und sorgen für einen Moshpit nach dem anderen. Anfang des Jahres habt ihr das vielleicht schon im Felsenkeller in Leipzig am eigenen Leib zu spüren bekommen. Im Sommer habt ihr wieder die Chance. FIRST BLOOD kommen wieder nach Deutschland und machen Halt auf unserer Festivalbühne.

Walking Dead On Broadway 

„Support your local scene“ heißt es ja immer wieder. Bei WALKING DEAD ON BROADWAY aus Leipzig fällt das gar nicht so schwer. Den Likes bei Facebook nach folgt denen mittlerweile nämlich die Einwohnerzahl von Garmisch-Partenkirchen (26.800 Leute etwa). Das kann sich sehen lassen. Und auch von Kritikern gibt es fast nur lobende Worte zu hören. Sie haben ihren Stil gefunden, versuchen nicht, andere Bands zu kopieren, sondern bleiben bei ihrer ganz eigenen Deathcore-Interpretation.

Homebound 

Zwischen den ganzen Hardcore-, Deathcore- und Beatdown-Bands versteckt sich noch eine kleine Pop-Punk Band aus England. HOMEBOUND gründen sich erst 2014, im Februar 2017 erscheint ihre neueste EP „The Mould You Build Yourself Around“, auf die eine schicke Tour mit FOUR YEAR STRONG und einige Festivalankündigungen folgen. Kein Wunder, dass sie auch auf dem DESTRUCTION DERBY 2017 nicht fehlen dürfen.